Das Kompetenznetz Herzinsuffizienz ist ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben mit deutschlandweiter Beteiligung. Insgesamt über 200 Ärzte und Wissenschaftler aus 30 Universitätskliniken, 5 Forschungsinstituten, 7 Herzzentren, 17 Herz-Kreislauf-Klinken, viele Arztpraxen, Rehabilitationskliniken sowie Organisationen, Verbänden und die Industrie, sind in diesem Kooperationsnetz beteiligt.
Ziel ist es, durch mehrdimensionale Vernetzung auf dem Gebiet der Herzinsuffizienz Mehrwert für Patienten, Kliniker und Wissenschaftler zu schaffen. Das Kompetenznetz Herzinsuffizienz wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Das Zentrum für Klinische Studien Leipzig (ZKS) ist im Kompetenznetz Herzinsuffizienz für Telematik und Informationsdienste zuständig, und fungiert des Weiteren als Zentrum für Studienkoordination, Studienmanagement und Biometrie (ZSSB) für das gesamte Netz. Das KKS wird bei der Wahrnehmung dieser Aufgaben durch das Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) der Universität Leipzig unterstützt.